ASV Waldmohr

- A R C H I V -
der Rubrik
"VERANSTALTUNGEN"


Ausschreibungen:

Frühlingshegefischen 2016
Sonntag, 22.05.2016
Mohrmühlweiher Waldmohr

Jugendveranstaltung mit Robin Illner
Freitag, 08.07.2016 und Sonntag, 10.07.2016
Mohrmühlweiher Waldmohr

Feeder-Langzeit Tandem-CUP 2016
Samstag, 13.08.2016 und Sonntag, 14.08.2016
Mohrmühlweiher Waldmohr

Stipptandem-Hegefischen 2016
Samstag, 27.08.2016
Mohrmühlweiher Waldmohr

Herbsthegehegefischen 2016
Sonntag, 30.10.2016
Mohrmühlweiher Waldmohr

Nikolaus-Tandem-Hegefischen 2016
Sonntag, 04.12.2016
Mohrmühlweiher Waldmohr





Das 2. vereinsinterne Fischen muss organisationsbedingt
vom Samstag, 16.07. um eine Woche auf den
Samstag, 23.07.2016 verlegt werden!!!
Auch die Zeiten wurden aktualisiert - diese sind wie folgt:
Treffpunkt: 15:30 Uhr
Verlosung: 15:45 bis 16:00 Uhr
Fischen: 17:00 bis 21:00 Uhr
Bitte um Beachtung!





3. offenes Hegefischen des Imo-Serv Cups am 26.10.2014:

Es sollte in mehr als nur einer Hinsicht ein schöner Tag werden! Wetter gut, alle Angler da, Fisch
nach den jüngsten Erfahrungen willig, die Fischerhütte offen, Kaffee und Frühstück in Greifweite!



Wie in den Hegefischen zuvor war das vorübergehende Zuhause der Stipper an der Straße, während
die Feederangler sich die Wald- und Dammseite teilten. Bei Morgennebel ging es nach der
Begrüßung durch den Veranstalter, Gernot Meloth, an die zugeordneten Angelplätze, wo die bekannt
hektische Betriebssamkeit einsetzte, die Utensilien für das angeln fertig zu machen.

Und los ging es!



Die Erwartungen der Stippangler wurden hier und da sogar übertroffen. Bei der Fraktion der
Futterkörbchenfans sah das allerdings weit weniger rosig aus. Die Rutenspitzen zuckten nicht
in der erhofften Art und Weise, etliche mithin gar nicht. Da freute sich der Feederangler
schon über die kleinen "Vorwitztüten".



Und trotz der müden Gesellen unter Wasser im Feederabschnitt, waren die Gemüter auf den Kiepen
nicht am Rande der Verzweiflung. Nein, es sollte heute nicht der Tag des Futterkorbes werden.
Egal wo, die Montagen an den Feederruten wurden zwar erstaunt, aber auch mit einem gewissen
Gleichmut reingekurbelt und "beladen" wieder ausgeworfen. Vielleicht...



Die Waage brachte es ans Licht. Ja, die Stipper hatte diese Tour die Nase vorn. Mit dem einen oder
anderen Ausreißer nach oben hat es bei den Feederfischern nicht so recht geklappt. Es ist und blieb
schleierhaft, warum der Fisch sich nicht so recht zeigte. Warum der Sonnenschein, der in großen
Zügen über den Morgen hinweg den Wolken nur kurzes Aufenthaltsrecht gewährte, den Fischen nicht zu
mehr Aktivität verhalf!

Strahlende Gesichter gab es dennoch.


Sascha vom Fischerhüttenteam an der improvisierten Gulaschkanone


Gernot mit einem glücklichen Feederer


Gernot mit stolzem Stipper


Gernot mit einem demnächst Team ASV Mitglied? Verdient hat Alexander das sicher!

Lassen wir noch ein paar Eindrücke wirken:











Bei all diesen Bildern darf ja mal die Frage gestellt werden: Wird die Gulaschkanone bereit sein?
Ja, Ehrenwort von Hüttenpächter Roland Bullacher!

Und Gernot ließ in seiner bekannt diskreten Art einige Info zu den nächsten Veranstaltungen durchblicken.
Auf jeden Fall wird es nicht zu lange dauern, bis so viele Dutzende von Jahrzehnten an Angelerfahrung
und Fischwissen in Waldmohr wieder zusammentreffen. Nun ja, wir arbeiten dran.





3. internes Vereinsfischen:

Das war ja ein schöner Schreck, der den Teilnehmern durch die Glieder gefahren war. Mitten
in der Nacht ein kräftiges Gewitter mit ordentlichem Guß. Na, das kann ja heiter werden.
Wurde es, nur nicht wegen des Wetters!

Der Morgen graute düster und diesig und kündigte damit an, daß die Wetterkapriolen der Nacht
noch nicht fertig waren. Das Auslosen der Plätze geschah folglich unter dem Licht der Kopflampe.





Man weiß ja nie! In stiller Übereinkunft erschienen die Schirme als erstes, noch vor den Heilig-
tümern der Angler, ihren Ruten und Rollen, Kiepen und und und..... Der vielsagende Blick, den
die Angler, unter ihnen wieder zwei Jugendliche, dem Gewölk über ihnen entgegen warfen, war wohl
auch den Wolkenschiebern nicht entgangen. Außer einigen Minuten Regen zu Beginn des Fischens
sollte es das gewesen sein.



Ja, die letzten Minuten Konzentration sind doch viel zu wertvoll und wollen nicht mit unnützem
Herumhantieren vergeudet werden! Umso mehr, als die Erfahrungen mit Gewitter und Flut während
der Nacht alles andere als gutes zu verheißen vermochten. Und so kam es dann auch. Mancher
langjährige Angler schaute konsterniert seinen Nachbarn an: Da sind wirklich Fische drin?
...Kleinfisch ja, aber die üblichen Brassen waren wohl auf Urlaubsreise, DA waren sie jedenfalls nicht.

Denkpause, Kaffeebecher in der Hand, Stirnrunzeln, was geht noch?



Nach fünfstündigem Bemühen um die Gunst wenigstens der Kleinfische ging es dann ans Wiegen, dem Zweck
des Hegefischens. Wie die Zeitmessung beim 100 Meter Lauf zeigt die Waage in geradezu unerbittlichem
Nachdruck die Anstrengungen der Fischer.



Der Wiegetrupp näherte sich dem neunjährigen Thilo Krück, wohl ahnend, daß der junge Schlingel
wieder mal einen Trumpf aus dem Ärmel ziehen würde. Der grinste ja über das ganze Gesicht!



Na klar, Thilo hat die gesamte Mannschaft hinter sich gelassen. Weit hinter sich.
Mit diesem Ausnahmefisch kein Wunder.



3.150 Gramm Gewicht sagen mehr aus als viele Worte.
Und dann waren da noch einige Fische in seinem Kescher.
Chapeau!



Bleibt vielleicht noch die Schlußnote, daß beide Jugendliche, neben Thilo nahm noch Jona Bartonicek
teil, die "aktiven" schlugen. Welchen weiteren Beweis guter Jugendarbeit und der Integration der
Jugendlichen soll der Verein nun noch erbringen?

Alles in allem eine schöne Veranstaltung.





2. Imo-Serv-Cup Hegefischen:

"Tolle Anlage!"
"Ein hervorragend gepflegter Naturweiher"!
"Ihr habt ja hier ein Paradies"!

Diese Akoladen und Lobgesänge nützten alle nichts! Als die Glücksfee Fortuna die Angelplätze
der Teilnehmer des zweiten Imo-Serv-Cup Hegefischens fest zu legen sich anschickte, ergoß
sich dieser vorher gelobte Himmel auf Erden in gewaltigen Sturzbächen! Immerhin gewann der
Humor der Matadoren dennoch die Oberhand: Lieber jetzt als nachher beim Angeln!

Die gute Laune überwog denn auch in der Folge, ein Prärogativ der Vereinsjugend!
Tobias Lang und Lukas Christmann:


Indessen geruhte auch Petrus zu diesem Fischen seinen "Senf" zu geben. Entweder war ihm vorher
nicht ausreichend gehuldigt worden oder die Teilnehmer ließen es in eklatanter Weise an dem
Respekt mangeln, der dem Schutzbefohlenen aller Angler und Würmchenbader zusteht. So waren die
Kommentare zu den intermittierenden Regenschauern - durch die eine oder andere kräftige Böe
im meteorologischen Genre auch treffenderweise als durchziehendes Tiefdruckgebiet zu
charakterisieren - mit den passenden Worten : ja Himmel A.... und Wolkenbruch durchaus zu
rechtertigen. Und die schöngeistigen wurden mit schönen Erinnerungen belohnt.


Wenn Bilder für sich sprechen!




Unsere Gäste aus dem Saartal


Vereinsfamilie Vereinsveteran mit Schwiegersohn

Der kräftige Wind wehte trotz widriger Richtung den würzigen Duft von Hüttenpächter Roland
Bullachers Goulaschkanone um die von Brassen Caramel und Rotaugenlockstoff verwöhnten Nasen.
Eine Ladung pfälzer Goulasch, der mit Pasta al-dente den pfälzisch-italienischen Schulterschluß
bekundete, leutete um 18:00 die erste Zwischenzeit ein. Gelegenheit, Kraft zu tanken, die
Strategie nach der pause mit dem Tandemkollegen aus zu feilen und den Zieleinlauf zu planen.





Mit dem zünftigen Regenguß, der zu Ende der Pause den Teilnehmer einen würdigen Geschwindschritt
abnötigte, nahm das Fischen um 19:00 Uhr seinen Fortgang.

Der Regen hatte diesem Fisch offenbar nicht auf den Magen geschlagen! Überraschend eigentlich, daß
alles in allem doch recht gut gefangen wurde. Aber es war übereinstimmend schwierig, den Fisch
auf dem Platz zu halten.



Und auch dieser Fisch hatte Appetit gehabt. Es waren sogar recht große überdurchschnittliche Fische dabei.



Wie immer zu einem solchen Fischen, stellt sich die Frage, wer nun gewonnen hat. Ja, und wer hat denn nun?



Alle Angler, die dem Ruf des Imo-Serv-Cup Hegefischens gefolgt sind, einen schönen Angelnachmittag mit
Kameraden, die der derselben Passion frönen, zu verbringen.

Ciao, bis zur nächsten Pasta al dente im Oktober!





1. vereinsinternes Fischen 2014:

Wieso sich Petrus im vergangenen Jahr zum Abschlußfischen des IMO-Serv Cups in
Waldmohr bei der Aussortierung des Wetters so daneben vergriffen hatte,
....niemand weiß es! Und auch dieses Jahr ließ sich die Woche vor dem ersten
vereinsinternen Fischen nicht eben gut an. Petrus schien wieder mit der Gießkanne
spielen zu wollen. Um so mehr empfing die Mitglieder des ASV Waldmohr am 15.06.2014
ein Bild tiefsten Friedens und des schönsten Sommerwetters!



Der nächste Sonnenschein stimmte sowohl Vorsitzenden Marc Scheuer als auch Sport-
und Jugendwart Gernot Meloth richtig heiter. Vereinsjugendlicher Thilo Krück war
von der eigentlichen Jugend mit 9 Jahren wie selbstverständlich mit von der Partie.
Nicht nur das, er schritt auch als erster zum Lostopf für die Platzwahl. Respekt.
Aber er würde noch mehr von sich reden machen. Das aber später.
Erst einmal ging es mit der Ausrüstung, die teilweise nicht unerheblich ausfallen
konnte, an den gelosten Angelplatz. Und dort hieß es dann, die Vorbereitungen zu
treffen. Gefischt werden sollte von 7:30 bis 12:00 Uhr. Na mal sehen!



Nachdem auch der letzte seine Vorbereitungen abgeschlossen hatte - es kam natürlich
zu einigen Verzögerungen, denn schließlích sollte Thilo Krück wie auch sein größer
Bruder von der Vereinsjugend, Lukas Christimann, noch etwas Starthilfe erhalten -
ging es um 8:00 Uhr los. Die hektischen Betriebsamkeiten an den einzelnen Angel-
plätzen fielen unterschiedlich aus. Letztlich die Zielstrebigkeit, mit den
verschiedenen Techniken des Stippfischens, des Feederns und der guten alten Matchrute
zum Fisch zu kommen, war unverkennbar.



Bei schönstem Wetter und unter charmanter Aufsicht nahm das Fischen seinen Lauf, die
Spekulationen über die Aussichten der eigenen Bemühungen natürlich gemischt. Und wie
bei allen Vereinsfischen wechselten Zuversicht und Einsicht halbstündlich. Nein, die
Megastrategie hatte irgendwie so richtig niemand gefunden. Und die Spannung stieg.
Wo würde Fortuna am meisten gefordert sein?



Die ersten Erkenntnísse - wie nach einem langen Wahlkampf, wenn die Hochrechnungen
eintreffen! Immer noch Hoffen und Bangen!



Kommen wir nochmals zu Thilo Krück. Der hatte es sich nicht nehmen lassen, an dem Fischen
für die Jugend Flagge zu zeigen, nein! Mit seinen 9 Jahren erreichte er im Gesamtklassement
immerhin Platz 7. Respekt und der Applaus der Teilnehmer waren ihm jetzt schon sicher.







Geschafft! Das Ergebnis steht fest, der gemütliche Teil steht jetzt bevor.
Bleibt natürlich die Frage, wer hat nun gewonnen?

Gewonnen hat................................................der ASV Waldmohr, der es wieder
einmal mehr geschafft hat, Jugend und Aktive in einer schönen Veranstaltung zusammen zu
führen und einen schönen Morgen mit Kameradschaft und Angeln zu verbringen.
Die Gesíchter um den - wie es Hüttenpächter Roland Bullacher zu nennen pflegt - STAMMTISCH,
sprechen für sich. Es war einfach nur schön.





Ausschreibungen:

Die Ausschreibung zum
Tandem-Cup am 23.08.2014
finden Sie hier

Die Ausschreibung zum
Herbstcup am 26.10.2014
finden Sie hier




Ehrungen bei der Generalversammlung 2014:

Die Generalversammlung am 12.4. ehrte neben Heinz Fredo für 45 Jahre Mitglied-
schaft noch Werner Oberdörfer - 35 Jahre - und Hans Lauer - 25 Jahre - für
lange Mitgliedschaft. Aber was wäre ein Angelsportverein ohne einen Fischerkönig.
Dieser wurde in drei Durchgängen ermittelt. Letzten Endes konnte Marco Zanker
das Rennen für sich entscheiden. Der Verein gratuliert. 2014 wartet auf die
Mitglieder wieder ein ereignisreiches Jahr mit vielen Verantaltungen, die dann
am Jahresende den Fischerkönig ermitteln. Marco wird auf jeden Fall auf dem Posten
sein.







"Imo-Serv-Cup" beim ASV Waldmohr:

Da mußte doch einer dran gedreht haben! Der Samstag, 26.10. 2013, präsentierte
sich im Tagesverlauf als ein sonniger warmer schöner Spätherbsttag. So mancher
Teilnehmer des Imo-Serv-Cups in Waldmohr am Folgetag schielte hoffnungsvoll zu
den Voraussagen der Wetterfrösche, die diese Hoffnungen nicht bestätigen
konnten oder wollten. Nein! Petrus würde verschnupft sein, war die noch
konservative Einschätzung der Wetterkundigen für den 27.10.2013.

Trotz dieser düsteren Omen fanden 45 gut gelaunte Angler den Weg nach Waldmohr.
Vorsitzender Marc Scheuer sowie der Veranstalter des Fischens, Gernoth Meloth,
begrüßten die Teilnehmer zu Kaffee und Frühstück in der gemütlichen Fischer-
hütte. Dann ging es ans Wasser. Beginn des Fischens war für 08:30 vorgesehen.
Und die Laune war bestens.


"Die letzten Sonnenstrahlen mogelten sich durch die Wolken!"

Welche Schwierigkeiten die Angler erwartete, ist mit wenigen Worten nicht zu
beschreiben. Erst war es nur der Wind, der scheinbar aus allen Richtungen
gleichzeitig zu wehen geruhte. Schien er mal von vorne zu kommen, hob der
nächste Windstoß den Rockzipfel am Rücken hoch. Es war schon zum Aus-der-
Haut-fahren. Und dann war er wieder eingeschlafen.





Damit nicht genug, entschieden die himmlischen Wolkenschieber übereinstimmend,
nach kurzem Meeting, daß etwas Regen nicht schaden könne. Anstatt eifrig im
Futter zu rühren oder die Ködermaden zur Ordnung zu rufen, war der Griff zur
Schirmtasche das nun naheliegende. Untermalt durch das Flapp-Flapp der Schirme
wurden denn auch nur wenige Fische gefangen, zumeist Rotaugen, wenngleich auch
einige Brassen dabei waren.





Zu früh gefreut. Die ersten Regentropfen hatten offenbar nicht denselben Durch-
haltewillen, wie die Teilnmehmer des Fischens. Die Schirme wichen wieder der
Beweglichkeit auf der Kiepe oder dem Stuhl, blieben aber wohlweislich in Griff-
weite. Die Wasserfarbe deutete es schon an, daß in der vorangegangenen Nacht
viel Wasser herunter gekommen war und die allgemeine Ansicht vorherrschte, daß
das jetzt eigentlich genug sei. Und es schien auch darauf hinaus zu laufen, daß
dieser Wunsch zum Vater von Petrus´ Gedanken wurde.


"Noch hielt es! Noch!"

Doch die Wege des Herrn sind unergründlich. Warum er denn diese Wetterfront ausge-
rechnet nach Waldmohr schicken mußte, wird wohl sein Geheimnis bleiben. Gerade noch
rechtzeitig gingen die schon vorgespannten Schirme auf. Die große Flut war da und
hielt sich hartnäckig, mit böigen Einlagen unter-stützt. Eine Herausforderung für
die Teilnehmer des Hegefischens, die sich genauso widerspenstig und wacker hielten!





Erst mit Ende des Fischens ließ die Uneinsichtkeit der "übergeordneten" Herrschaften
nach und ermöglichte den Anglern, ihre Ausrüstung ordnungsgemäß zu verstauen. Mit
gehörigem Kohldampf und unbändigem Willen, dem Angelkollegen von der großen
Waldmohrer Flut zu erzählen, ging es dann zur Fischerhütte, wo spätestens Schnitzel-
schmied Roland Bullacher als Hüttenpächter ein Lächeln auf die Gesichter zauberte.
Ein warmes Essen läutete den gemütlichen Teil der Veranstaltung ein, den mancher
noch etliche Stunden ausdehnte. Ein ASV Waldmohr ist halt doch eine Reise wert und
man hat was zu erzählen. Gerade für die aus Bernkastel und dem Saartal angereisten
Teilnehmer Grund genug, wieder zu kommen. Sie haben es schon versprochen!